Eine Depression nach einer Trennung ist nicht selten. Wie Du sie erkennst und mit welchen Tipps Du sie vermeiden kannst, erfährst Du hier.
- WICHTIGE INFORMATION
Ich bin kein Arzt und dieser Beitrag ist keine medizinische Beratung! Die Inhalte wurden lediglich für Informationszwecke erstellt.
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Inhaltsverzeichnis
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Nach einer Trennung erlebt jeder negative Gefühle
Nach einer Trennung erlebt jeder Mensch negative Gefühle wie Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Angst oder Wut.
Kaum einer kann sie verhindern.
Und die Erfahrung damit ist bei jedem anders, weil sie mit einer Vielzahl von Symptomen verbunden ist.
Manch einer fühlt sich gelegentlich niedergeschlagen oder ist dauerhaft schlecht gelaunt.
Andere machen andere schlimme Phasen durch, haben aber Momente, in denen sie sich gut fühlen.
Für viele Menschen ist es eher ein Kampf, der oftmals zu einer Depression führt.
- LESE-TIPP
Depressionen können Deine Zukunft behindern
Jeder von uns fühlt sich manchmal traurig oder deprimiert.
Das ist eine normale Reaktion auf einen Verlust oder eine bestimmte Lebenslage, mit der man zu kämpfen hat.
Gerade nach einer Trennung fühlen sich viele Menschen schlecht und traurig.
Wenn jedoch intensive Traurigkeit – einschließlich des Gefühls der Hilflosigkeit – viele Tage oder gar Wochen anhält, ist Vorsicht geboten.
Denn dieser Zustand kann Dein Leben erheblich beeinträchtigen.
Und zum anderen könnte es sich auch um eine Erkrankung bzw. Depression handeln.
Depressionen sind gekennzeichnet durch Gefühle wie:
- Interesselosigkeit
- Antriebslosigkeit
- Freudlosigkeit
- Wertlosigkeit
- Einsamkeit
- Traurigkeit
All diese Gefühle können für eine lang anhaltende negative Stimmung sorgen.
Vor allem können sie Deine Zukunft behindern, wenn Du nichts dagegen unternimmst.
Weiter unten verrate ich Dir einige Tipps, wie Du eine Depression vermeiden kannst.
Jetzt lass uns erst mal anschauen, was eine Depression genau ist und wie Du sie erkennen kannst.
Was ist eine Depression?
Viele Menschen verwechseln eine Depression mit einem Zustand der Angst oder Sorge.
Das ist es aber nicht!
Eine Depression ist eine psychische Störung, die durch einen traurigen Geisteszustand geprägt ist, der über normale Traurigkeit oder Trauer hinausgeht.
Sie ist eine häufige und ernste medizinische Krankheit, die sich negativ auf Deine Gefühle, Dein Denken und Dein Handeln auswirkt.
Hier ein paar Beispiele:
- Man ist die meiste Zeit traurig.
- Man will von nichts etwas wissen.
- Man hat Angst und innere Unruhe.
- Man schätzt sich selbst nicht mehr wert.
- Man isoliert sich von seinen Mitmenschen.
Auch Selbstmordgedanken können in den meisten Fällen einer schweren Depression vorhanden sein.
Es ist aber auch eine Krankheit, welche die körperliche Gesundheit eines Menschen betreffen kann.
Ein Beispiel sind Ess- und Schlafstörungen.
Aber diese Symptome erlebt nicht jeder.
Und nur weil sie bei Dir vielleicht vorkommen, heißt das zwangsläufig nicht, dass Du depressiv bist.
Ebenso wird nicht jeder der an einer Depression leidet, diese Symptome haben.
Dennoch sollte man immer auf einige Anzeichen achten.
- HINWEIS
Im Gegensatz zu anderen Gesundheitsstörungen und Krankheiten, die durch Laboruntersuchungen wie Röntgen, Ultraschall oder CT diagnostiziert werden können, kann eine Depression nur klinisch diagnostiziert werden.
Aus diesem Grund ist es ratsam einen medizinischen Arzt aufzusuchen, sobald man Anzeichen und Symptome einer Depression bemerkt.
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Anzeichen und Symptome bei einer Depression nach Trennung
Um eine Depression nach der Trennung zu erkennen, musst Du auf einige Anzeichen und Symptome achten.
Dies ist der erste Schritt, um das Problem zu identifizieren.
Je früher Du es erkennst, desto schneller kannst Du etwas dagegen unternehmen.
Im folgenden verrate ich Dir einige Warnzeichen.
Verhaltenszeichen
Wenn Du unter einer Depression leidest, gibt es eine Reihe von Veränderungen in Deinem Verhalten und in der Art und Weise, wie Du auf Dinge um Dich herum reagierst.
5 häufige Verhaltenszeichen sind:
1. Keine Lust auszugehen
Eine Person die depressiv ist oder in den Zustand einer Depression abrutscht, erlebt das Gefühl nicht ausgehen zu wollen.
Verabredungen mit Freunden, Zeit draußen verbringen oder Sport treiben, fällt schwer.
Sogar normale Dinge, wie z. B. das Einkaufen gehen, kostet Überwindung.
2. Geistige Abwesenheit
Menschen die unter Depressionen leiden sind in ihrer Umgebung zwar körperlich anwesend, aber geistig oft abwesend.
Dies geschieht, weil sie immer in Gedanken sind.
Deswegen können sie sich nicht richtig konzentrieren, wenn eine Person ihnen etwas erklärt oder erzählt.
Selbst wenn sie für einen Augenblick versuchen einer Person zuzuhören, haben sie Probleme in Gedanken zu folgen.
3. Soziale Isolation
Depressive Menschen wünschen sich oft alleine zu bleiben.
Einladungen zu irgendwelchen Veranstaltungen, wie z. B. einer Geburtstagsfeier oder Hochzeit, lehnen sie ab.
Auch Einzelverabredungen mit einem engen Familienmitglied oder Freund werden oft abgelehnt.
Und so isolieren sie sich von ihren sozialen Kontakten, um Zeit alleine zu verbringen.
4. Alkohol und Drogen
Eine Person mit Depressionen neigt oft dazu süchtig nach Alkohol zu werden.
Einige fangen auch mit Rauchen an oder nehmen Drogen.
Diese Dinge helfen der Person ihren Schmerz oder Verlust vorübergehend zu vergessen, helfen jedoch nicht auf lange Sicht.
5. Kein Interesse an Aktivitäten
Ein weiteres Verhaltenszeichen für eine Depression ist, dass man kein Interesse mehr an Aktivitäten hat, die früher Spaß machten.
Dies sind meistens Freizeitaktivitäten, also Sachen wie Tanzen, Lesen, Fahrradfahren oder andere.
Auch die Lieblingshobbys mit denen man viel Zeit verbracht hat, machen einen nicht mehr glücklich.
Gefühlszeichen
Bei einer depressiven Person wechseln Gefühle und Emotionen ab und werden negativ.
Sie wird traurig, niedergeschlagen und pessimistisch in Bezug auf alle Aspekte ihres Lebens.
Doch diese Gefühlszeichen können von Person zu Person unterschiedlich sein.
Auch die Reaktionen auf eine Situation, können ebenfalls unterschiedlich sein.
5 häufige Gefühlszeichen sind:
1. Schuldgefühle
Ein Mensch, der sich im Zustand der Depression befindet, wird sich wegen der jüngsten Ereignisse um ihn herum schuldig fühlen.
Beispiele können sein: der Tod einer Person, der Verlust des Arbeitsplatzes oder eben eine zerbrochene Beziehung.
In einigen Fällen tritt das Schuldgefühl erst nach einer gewissen Zeit auf.
2. Traurigkeit
So gut wie jeder Mensch ist nach einer Trennung niedergeschlagen und deprimiert.
Dies löst automatisch Gefühle wie Traurigkeit und Pessimismus aus.
Dabei entsteht das Potenzial, dass der Zustand in eine Depression wechselt.
3. Mangelndes Selbstvertrauen
Depressionen zerstören das Selbstvertrauen.
Sie fressen sich von innen heraus und machen einen hohl.
Manch einer verliert dabei seine Identität, was zur Folge hat, keine eigenen Ziele definieren und verfolgen zu können.
4. Unzufriedenheit
Wenn der Geist eines Menschen von Depressionen eingenommen wird, entsteht ein Gefühl der Unzufriedenheit.
Man fühlt sich unglücklich und ist trübselig.
5. Unentschlossenheit
Durch Depressionen haben Betroffene Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen.
Egal wie groß oder klein die Angelegenheiten sind.
Sehr oft sind sie unentschlossen, sowohl bei Angelegenheiten anderer als auch eigenen Lebensentscheidungen.
Gedankenzeichen
Gedanken spielen auch eine wichtige Rolle bei der Feststellung, ob eine Person wirklich depressiv ist oder nicht.
5 häufige Gedankenzeichen sind:
1. Versagen
Im Kopf einer depressiven Person entstehen Gedanken, die ein Gefühl des Versagens auslösen.
Hier ein paar Beispiele:
- Das ist alles meine Schuld.
- Hätte ich mich bloß anders verhalten.
- Warum habe ich das oder das nicht gemacht.
2. Pessimismus
Gute Dinge zu sehen fallen depressiven Menschen schwer.
Meist halten sie an der Vorstellung fest, das ihnen nichts Gutes passieren kann.
Dadurch versäumen sie die positive Sicht der Dinge zu entdecken oder zu visualisieren.
Und darum wenden sie sich einer pessimistischen Sichtweise zu.
3. Wertlosigkeit
Der Zustand der Depression wird von einer Welle der Wertlosigkeit begleitet.
Doch es ist nicht so, dass man tatsächlich seinen Wert verliert.
Aber die negativen Gedanken, die im Kopf vorherrschen, geben dieses Gefühl.
Man nimmt sich als ein Taugenichts wahr und behandelt sich selbst wertlos.
4. Selbstmordgedanken
Studien haben ergeben, dass sich depressive Menschen häufig zu Selbstmordgedanken hingezogen fühlen.
Das liegt daran, weil sie ihr eigenes Leben nicht mehr schätzen.
Und aus diesem Grund neigen sie dazu, ihr Leben durch Selbstmord zu beenden.
5. Opferrolle
In die Opferrole kommen ist ebenso ein häufiges Symptom der Depression.
In solchen Fällen versteht die Person ihre eigene Bedeutung nicht.
Sie macht sich selbst schlecht, distanziert sich von anderen und legt die eigene Verantwortung ab.
Das Resultat ist, dass sie kein normales Leben mehr führen kann.
Körperzeichen
Obwohl sich die Depression von anderen chronischen Krankheiten unterscheidet, sind damit einige körperliche Symptome verbunden.
Diese sind vielleicht nicht so schwerwiegend wie bei schweren Krankheiten, reichen jedoch aus, um eine Depression zu erkennen.
5 häufige Körperzeichen sind:
1. Müdigkeit
Depressionen führen dazu, dass sich Menschen selbst nach einer guten Nachtruhe sehr müde fühlen.
Hinzu kommt oft ein Gefühl der Lethargie, wodurch sie an ihr Bett geklammert werden und Probleme beim Aufstehen haben.
Dies ist auf den Energiemangel im Körper zurückzuführen.
2. Verdauungsprobleme
Es wurde allgemein festgestellt, dass depressive Menschen sogar unter Verdauungsprobleme leiden und eine Verstopfung bekommen.
Auch Magenkrämpfe sind ein häufiges Phänomen.
Einige fühlen sich auch unwohl oder übel.
3. Kopfschmerzen
Bei depressiven Menschen sind Kopfschmerzen ziemlich häufig.
Falls sie zuvor bereits unter Migräne bzw. Kopfschmerzen litten, können diese schlimmer erscheinen.
Es kann aber auch vorkommen, dass man unter Rücken- und Muskelschmerzen leidet.
4. Schlafstörungen
Schlafstörungen sind eines der wichtigsten Anzeichen für eine Depression.
Viele haben Probleme einzuschlafen oder zu schlafen.
Die Folge davon sind unruhige Nächte und Schlafmangel.
5. Appetitlosigkeit
Appetitlosigkeit kann ein frühes Anzeichen für eine Depression sein.
Andererseits gibt es Menschen, die dauernd Hunger haben, wenn sie depressiv sind.
Man sollte daher auf beide Anzeichen achten.
10 Tipps, um eine Depression nach der Trennung zu vermeiden
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Wenn man depressiv ist, kann man sich hilflos fühlen.
Aber das bist Du nicht!
Es gibt eine Menge, was Du alleine tun kannst, um Dich dagegen zu wehren.
Die nachfolgenden Tipps sind ein guter Anfang, um Dein Verhalten, Deine Denkweise und Deine körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen.
Zudem können sie Dir dabei helfen, eine Depression nach der Trennung zu vermeiden.
Tipp Nr. 1: Teile Deine Gefühle
Das Teilen der Gefühle mit jemand anderen ist ein effektiver Weg, um jede Form von Negativität raus aus dem Verstand zu bekommen.
Und es ist eine einfache und wirksame Möglichkeit, um Deine Gefühle zu verarbeiten.
Wende Dich also an eine vertrauenswürdige und verständnisvolle Person, mit der Du über Deinen Schmerz, Deine Sorgen und Ängste sprechen kannst.
Tipp Nr. 2: Entwickle eine Routine
Depressionen können Dich extrem einschränken und Dein Alltag durcheinanderbringen.
Deshalb entwickle eine Routine, um eine Struktur in Deinem Leben zu haben.
Es kann Dir helfen wieder auf Kurs zu kommen und Dinge zu erledigen, die getan werden müssen.
Tipp Nr. 3: Hör auf Alkohol zu trinken
Alkohol kann niemals die Lösung für Probleme sein.
Auch wenn Du vielleicht glaubst Dich damit vorübergehend besser zu fühlen, zehrt es langfristig an Deiner Seele und Gesundheit.
Falls Du also im Moment viel Alkohol trinkst, solltest Du versuchen davon wegzukommen.
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Tipp Nr. 4: Reduziere Deinen Koffeinkonsum
Neben Alkohol sind auch koffeinhaltige Getränke schlecht.
Denn sie können Depressionen, Schlaflosigkeit und Angstzustände verschlimmern.
Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Konsum von Getränke wie Kaffee, Tee und Energiedrinks zu reduzieren.
Tipp Nr. 5: Tu etwas für Deine Fitness
Fitness ist nicht nur gut für Deinen Körper, sondern auch für Deinen Geist.
Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiges Training ebenso wie Medikamente für manche Menschen die Depressionen lindern kann.
Insbesondere Yoga, Laufen und Wandern können für eine wesentliche Verringerung von Angstzuständen und Depressionen sorgen.
Tipp Nr. 6: Bleibe in Kontakt mit anderen
Ziehe Dich nicht von Deiner Familie, Freunden und Bekannten zurück.
Stattdessen bleibe in Kontakt.
Sprich, unternimm hin und wieder die eine oder andere Aktivität mit ihnen.
Tipp Nr. 7: Versuche mehr zu lachen
Durch Lachen fühlt man sich besser!
Um Dich zum Lachen zu bringen, kannst Du Dir lustige Videos auf YouTube anschauen.
Du kannst Dir auch auf Netflix oder Amazon Prime Video lustige Filme oder Comedy-Fernsehserien ansehen.
Wenn Du nicht lange suchen willst, findest Du hier 10 Filme, die Dir helfen können, über die Trennung hinwegzukommen.
Tipp Nr. 8: Achte auf Deine Ernährung
Eine schlechte Ernährung beeinflusst nicht nur Deine Gesundheit, sondern auch wie Du Dich fühlst.
Zu wissen, welche Lebensmittel Du essen solltest und welche nicht, kann Dir helfen, Deine Stimmung und Denkweise zu verbessern.
Hier findest Du eine Liste von Lebensmittel, die Depressionen vorbeugen.
Wirf auch einen Blick auf meinen Beitrag Lebensmittel gegen Liebeskummer.
Tipp Nr. 9: Geh raus ins Sonnenlicht
Sonnenlicht ist gut für die geistige Gesundheit!
Es kann die Produktion von Serotonin steigern, welches Dir hilft, sich ruhig und konzentriert zu fühlen.
Geh daher so oft wie möglich raus, um Sonnenlicht zu tanken und um in Bewegung zu bleiben.
Tipp Nr. 10: Versuche Dich zu entspannen
Um Ängste und Depressionen zu vermeiden, solltest Du versuchen Dich so oft wie möglich zu entspannen.
Wie gelingt Dir das?
Hier ein paar Beispiele:
- Gönne Dir eine Massage
- Höre gute Musik
- Nimm ein Bad
- Lese ein Buch
- Bastle etwas
Wende Dich zur Not an einen Experten
Eine unbehandelte Depression nach der Trennung ist riskant und kann sich stark auf Dein Leben auswirken.
Je früher sie also erkannt wird, desto besser!
Für den Fall, das:
- Dir die Anzeichen und Symptome von oben bekannt vorkommen...
- Dir meine Tipps nicht helfen Dich besser zu fühlen...
- Dir es bereits mehrere Wochen schlecht geht...
…ist es an der Zeit, dass Du Dir Hilfe suchst.
Wende Dich in dem Fall an Deinen Hausarzt der Dir weiterhelfen kann.
Bei Bedarf wird er Dich wahrscheinlich an einen Facharzt für Psychiatrie überweisen.
Wichtig ist, dass Du dem Arzt gegenüber ehrlich bist.
Verrate ihm Deine wahren Gefühle und Gedanken, damit er Dir bestmöglich helfen kann und Du schnellstmöglich aus dem Problem rauskommst.
Hilfreiche Links
Hier sind noch einige hilfreiche Links:
Zu guter Letzt musst Du folgendes wissen...
Für Menschen, die noch nie psychische Gesundheitsprobleme erlebt haben, können Depressionen und Ängste schwer zu verstehen sein.
Angesichts dessen rate ich Dir (wenn Du eine Depression hast), wichtigen Menschen in Deinem Umfeld zu erklären, was mit Dir los ist.
Tust Du das nicht, wirst Du vielleicht mit heftigem Gegenwind rechnen müssen.
Was meine ich?
Nun, gerade wenn Du Einladungen zu:
- Geburtstagsfeiern...
- Kaffeetrinken...
- Hochzeiten...
…absagst oder einfach nicht erscheinst, weil Du lieber alleine sein möchtest, musst Du damit rechnen, dass Dir Kritik oder Beleidigungen an den Kopf geworfen werden.
Einige werden vielleicht denken, dass Du Dich für was Besseres hältst, da Du keine Zeit mit ihnen verbringen willst.
Andere wiederum reimen sich anderen Unsinn zusammen.
Aber wie gesagt, diese Menschen können es nicht verstehen, weil sie nicht wissen, was mit Dir los ist.
Ich habe es selbst erlebt und ich kann Dir sagen, dass es kein schönes Erlebnis ist, wenn Du von Familienmitglieder oder Freunden kritisiert bzw. angegriffen wirst.
Dir geht es ohnehin schon schlecht und sowas zieht Dich noch weiter runter.
Im Extremfall können sich Deine Depressionen verschlimmern und Dein Leben für Jahre zum Stillstand bringen.
Das willst Du nicht!
Deswegen sag Deiner Familie und guten Freunden Bescheid.
Wenn sie erfahren was mit Dir los ist und wie Du Dich fühlst, können sie auf Dich Rücksicht nehmen und Dir vielleicht auch helfen konkrete Dinge für Dich zu tun.
Doch hauptsächlich vermeidest Du dadurch, dass genau solch eine Situation wie oben erwähnt, nicht passiert.